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So viele seiner Werke wie nie zuvor sind im Klimt Jahr 2012 in den Wiener Museen zu sehen. Jedes einzelne ist viele Millionen Euro wert. Wer trotzdem gerne ein Werk des Malergenies sein Eigen nennen will, greift am besten zur ersten, neuen Klimt Muenze.
In der brandneuen Serie “Klimt und seine Frauen” erscheint mit der “Goldenen Adele” nun die erste Goldmuenze. Sie zeigt eines von Klimts bekanntesten Frauenbildnissen und bildet den Auftakt einer innovativen Serie. Reich und weltgewandt, Adele Bloch-Bauer, eine der bekanntesten Frauen der Jahrhundertwende förderte Klimt unbeirrt – trotz dessen Ächtung in traditionellen Gesellschaftskreisen. Ihr Porträt war als Geschenk an ihre Eltern gedacht, Klimt arbeitete jedoch vier Jahre lang an diesem quadratischen Ölgemaelde mit zahlreichen Auflagen aus Blattgold und Blattsilber. Zum gedachten Anlass wurde es nicht fertig, schrieb jedoch als “Goldene Adele” Kunstgeschichte und wurde 2006 im Zuge der Resitution fuer 135 Millionen US-Dollar verkauft – zum damalig höchsten Verkaufspreis eines Kunstwerkes.
Revers der Muenze zeigt Gustav Klimt über dessen Verhältnis zu Adele viel spekuliert wurde, Beweise einer Liebschaft gibt es keine.
Die Münzen präsentieren das Werk gleich einer Ausstellung, die verschiedene Schaffensperioden zeigt. Auf jeder Münze glänzt zudem ein anderer Buchstabe aus dem Namen “Klimt” und lädt zum Sammeln der gesamten Serie ein.
Für die Serie ist eine hochwertige Sammelkassette erhältlich.
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